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Ihr Zahnarzt Dr. Halim in Zülpich

Was bedeutet Cerec-Zahn­ersatz genau?

  • Cerec erlaubt uns eine keramische Restau­ration mit ästhe­tischem Zahn­ersatz oft an einem Tag.
  • Unser praxis­eigenes Cerec-Dental­system besteht aus einem mobilen Computer mit 3D-Kamera und Schleif­einheit.
  • Als Material ver­wenden wir zahn­farbene Voll­keramik, Hybrid­keramik und Hoch­leistungs­polymere.
  • Die klassische Abdruck­nahme mit Löffel und Abdruck­masse ist bei Cerec nicht mehr nötig. Die 3D-Kamera übernimmt das Aus­messen. Wir führen die Intra­oral­kamera „Primescan“ am Ober- und Unter­kiefer entlang, so er­halten wir in Form eines Scans exakte Mess­daten in wenigen Sekunden.
  • Durch die Mess­daten wird erstmal ein digitales Modell und die Biss­lage am Computer be­rechnet. Anhand dieser Daten wird der Zahn­ersatz im Anschluss präzise designt und realisiert. Die Daten für den fertig designten Zahn­ersatz werden dann draht­los an unser labor­internes Schleif­gerät „Primemill“ über­mittelt.
  • Von dort aus wird Ihre neue Prothetik maß­ge­schnei­dert realisiert.
  • Mit Cerec fertigen wir in unserer Zahn­arzt­praxis in Zülpich moderne Kronen, Brücken, Teil­kronen, Inlays, Onlays sowie Implantat-Kronen.

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Ihr Zahnarzt Halim in Zülpich: Zahnmedizin mit Weitsicht.

Welche Möglich­keiten für festen Zahn­ersatz gibt es?

Wenn ein Patient einen Zahn oder Zahn­substanz ver­loren hat, sind viele Möglich­keiten für festen Zahn­er­satz ge­geben. Wir bieten Ihnen in unserer Zahn­arzt­praxis in Zülpich hoch­wertige Lösungen:

  • Vollkrone: Mit einer festen Krone wird ein stark ge­schä­dig­ter Zahn wieder­her­ge­stellt. Die Krone dient als schützende, sta­bi­li­sieren­de Hülle und ist der natür­lichen Form der fehlen­den Zahn­substanz nach­ge­ahmt. Im Labor werden Zahn­farbe, Ober­flächen­struktur und Trans­parenz patienten­indi­vi­du­ell ge­staltet. Das Gerüst und die Ver­blendung der Krone be­stehen aus Dental­keramik. Keramik besitzt bio­kompa­tible Eigen­schaften und ist des­halb sehr gut ver­träg­lich. Kronen können auch nach einer Implanto­lo­gie auf das Implantat auf­ge­schraubt werden. Hier sprechen wir dann von der Implantat-Krone.
  • Brücken: Brücken ersetzen einen oder auch mehrere Zähne, sie werden dafür an den jeweils be­nach­barten Pfeiler­zähnen zemen­tiert. Wir können Zahn­brücken aus den gleichen Werk­stoffen wie Kronen fertigen; und natür­lich mit den gleichen digitalen Präzisions­geräten. Voll­keramik-Brücken sind bei fehlenden Zähnen, vor allem im Front- und Seiten­zahn­bereich, eine äußerst stabile und ästhetische Zahn­ersatz-Lösung.
  • Teilkrone, Inlay/Onlay: Diese Form des Zahn­ersatzes wird mit Adhäsiv­technik fest mit dem zu ver­sorgenden Zahn ver­bunden. Dabei handelt es sich um eine spezielle Klebe­technik.
  • Veneers: Kosmetisch be­eindruckende Wirkung durch minimale Korrektur, das macht Veneers so beliebt, gerade wenn Front­zähne betroffen sind. Mit­hilfe von Veneers können wir Form, Farbe und Position einzelner Zähne harmonisieren. Unter Veneers ver­stehen wir hauch­dünne Verblend­schalen aus Voll­keramik oder Composite (direktes Composite Veneering), die mit den eigenen Zähnen ver­klebt werden und das Gebiss somit optisch vor­teil­haft korrigieren. Die ästhetische Ver­sorgung mit Veneers ist eine sanfte Korrektur­technik, bei der die Zähne oft nur mini­mal oder gar nicht be­schliffen werden müssen.

Welche Möglich­keiten für heraus­nehm­baren Zahn­er­satz gibt es?

Wenn ein Patient viele Zähne ver­loren hat, fehlt die für festen Zahn­ersatz not­wendige Ver­ankerungs­möglich­keit. In diesem Fall er­halten Sie in unserer Zahn­arzt­praxis in Zülpich komfortable Modelle für heraus­nehm­baren Zahn­er­satz:

  • Kombinierte Teil­prothese: Die kombinierte Form be­inhaltet fest­sitzende und heraus­nehm­bare Kompo­nenten. In der Regel wird hier die Teil­prothese über fest­sitzen­den Zahn­ersatz am Rest­gebiss be­festigt. In dieser kombinierten Fassung können wir sicht­bare Klammern ver­meiden.
  • Teleskop-Teil­prothese „Doppel­kronen-System“: Eine Teleskop­prothese stellt eine zwei­teilige Kombination aus festem (Primär­krone) und heraus­nehm­barem Zahn­ersatz (Sekundär­krone) dar. Die Primär­kronen werden fest auf den prä­parierten natür­lichen Zähnen zementiert. Die Sekundär­krone hin­gegen bildet die heraus­nehm­bare Prothese. Die Be­zeichnung Teleskop stammt daher, dass beim Ein­setzen die Sekundär­krone wie ein Teleskop auf die Primär­kronen ge­schoben wird. Dieses Be­festigungs­system garantiert ein un­kompli­ziertes Handling und einen guten Halt.
  • Geschiebe­prothese: Geschiebe ver­fügen auch über eine zwei­teilige Ver­bindung. Das eine Ver­bindungs­teil wird in die Krone ein­ge­ar­beitet, das andere Stück in die Prothese selbst, was eine un­sicht­bare Ver­ankerung der Prothese und festen Halt er­möglicht.
  • Modell­guss­prothese: Diese Variante ist mit­hilfe von Klammern an der Rest­be­zahnung fixiert. Die Klammern sind bei den Front­zähnen zwar sicht­bar, aber dank ver­besserter Kon­struktions­weise bleibt das Zahn­fleisch um die Rest­zähne weit­gehend un­be­deckt. Heutige Modell­guss­prothesen sind zahn­bett­freund­lich.
  • Voll­prothese/Total­prothese: Diese heraus­nehm­bare Prothese ist die Standard­ver­sorgung bei zahn­losem Kiefer oder kompletter Zahn­losigkeit. Dennoch spielen für uns funktionelle und ästhetische Kriterien eine wichtige Rolle bei der Komplett­reha­bili­tation, um zahn­losen Patienten wieder Lebens­qualität zurück­zu­geben.